Achtsamkeit – wie kann man das lernen? Meine wertvollen Tipps:

In unserer hektischen und ständig online-verfügbaren Welt ist es leicht, die Gegenwart zu vergessen und sich in Gedanken ständig mit der Vergangenheit oder der Zukunft zu beschäftigen. Die Konsequenzen davon können Stress, Anspannung und Schlaflosigkeit sein. Achtsamkeit hilft uns, uns auf den Moment zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit bewusst auf unsere Umgebung und unsere eigenen Gefühle zu lenken. Achtsamkeit kann man lernen und trainieren.

Warum ist Achtsamkeit lernen so wichtig und nützlich?

Achtsamkeit kann Ihnen dabei helfen, glücklicher zu werden, indem Sie Ihnen ermöglicht, das Gute in Ihrem Leben zu sehen und zu schätzen. Sie kann auch helfen, Stress abzubauen, da Sie lernen, sich auf den Moment zu konzentrieren und nicht auf die Dinge, die Sie belasten. Achtsamkeit kann auch eine wertvolle Hilfe bei der Persönlichkeitsentwicklung sein, da Sie dadurch bewusster werden, was Sie denken und fühlen. Und folglich besser verstehen, was Sie wirklich motiviert.

Wie kann man Achtsamkeit lernen?

Der erste Schritt zum Erlernen von Achtsamkeit ist es, sich selbst bewusst zu werden. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Körperwahrnehmungen beobachten und verstehen lernen. Es ist wichtig, diese Wahrnehmungen nicht zu bewerten oder zu verurteilen, sondern sie einfach nur wahrzunehmen.

Ein weiterer wichtiger Schritt beim Erlernen von Achtsamkeit ist das Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse. Viele Menschen leben mit einem ständigen Gefühl der Anspannung und Stress. Dies führt oft dazu, dass sie ihre Bedürfnisse ignorieren. Wenn Sie jedoch achtsam sind, lernen Sie, auf Ihren Körper und Ihre Gefühle zu achten und herauszufinden, was Sie wirklich brauchen.

Achtsamkeitsübung: Achtsamkeit im Alltag

Die Praxis der Achtsamkeit kann am besten in den Alltag integriert werden, indem wir bewusst einige Momente des Tages für die Übung reservieren. Es ist jedoch auch möglich, immer wieder im Laufe des Tages spontan in die Gegenwart zurückzukehren und unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was gerade jetzt passiert. Hier einige Tipps, wie Sie Achtsamkeit im Alltag üben können:

  • Nehmen Sie sich jeden Morgen ein paar Minuten Zeit, um in Ruhe aufzuwachen und sich auf den Tag vorzubereiten. Atmen Sie bewusst ein paar Mal tief durch und nehmen Sie sich Zeit für eine kurze Meditation oder ein Gebet.
  • Beim Frühstück nehmen Sie sich bewusst Zeit für Ihr Essen und genießen Sie jeden Bissen. Achten Sie dabei auf die Farben, Gerüche und Geschmäcker Ihrer Nahrung.
  • In den Pausen zwischendurch nehmen Sie sich jeweils ein paar Minuten Zeit für eine kleine Entspannungsübung. Schließen Sie dazu die Augen und atmen Sie tief durch. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und spüren Sie, wie sich Ihr Körper entspannt.
  • Am Abend nehmen Sie sich nochmals Zeit für eine kurze Meditation oder ein Gebet. Dankbarkeitsgebete können hier besonders hilfreich sein. Bedanken Sie sich für alles Schöne, das Sie an diesem Tag erlebt haben.

Achtsamkeitsübung: Den inneren Kritiker wahrnehmen

Der innere Kritiker ist ein sehr wichtiger Teil unserer Persönlichkeit. aber er kann auch sehr destruktiv sein. Wenn wir ihn nicht bewusst wahrnehmen und achtsam mit ihm umgehen, kann er uns das Leben schwer machen.

Der innere Kritiker ist ein Teil unserer Persönlichkeit, der uns daran hindert, unser volles Potential zu entfalten. Er ist die Stimme in unserem Kopf, die uns sagt, dass wir nicht gut genug sind, dass wir es nicht schaffen werden oder dass wir etwas falsch machen.

Der innere Kritiker kann sehr laut und vernehmlich sein und uns davon abhalten, unser Leben so zu leben, wie wir es uns wünschen.

Wie können Sie Ihren inneren Kritiker gezielt wahrnehmen?

Zunächst einmal ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass der innere Kritiker ein Teil von Ihnen ist. Er ist kein Monster oder Dämon, sondern ein Aspekt Ihrer Persönlichkeit. Wenn Sie ihn bekämpfen oder ignorieren, wird er stärker und lauter. Nehmen sie ihn jedoch an und gehen achtsam mit ihm um, können Sie diesen transformieren.

Achten Sie auf die Gedanken, die in Ihrem Kopf herumschwirren. Welche Gedanken lösen Angst oder Unsicherheit aus? Welche halten Sie davon ab, Ihr volles Potential zu entfalten? Diese Gedanken sind oft diejenigen, die von Ihrem inneren Kritiker stammen.

Sobald Sie diese Gedanken bewusst wahrgenommen haben, können Sie beginnen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Fragen Sie sich: Warum habe ich diese Gedanken? Was steckt dahinter? Woher kommt meine Angst oder Unsicherheit? Wenn Sie diese Fragen mit Achtsamkeit und Mitgefühl beantworten, können Sie den Ursprung Ihrer Ängste erkennen und transformieren.

Meditation – eine gute Basis

Die Meditation ist eine großartige Möglichkeit, um achtsamer zu werden.

Meditation kann helfen, den Geist zu beruhigen und den Fokus auf das Wesentliche zu finden. Durch Meditation lernen wir, unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und nicht von den Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft abgelenkt zu werden. Sie hilft uns außerdem, besser mit Stress umzugehen und unsere Emotionen in den Griff zu bekommen.

Wenn Sie neu in der Meditation sind, kann es schwierig sein, den Anfang zu finden. Es gibt viele verschiedene Arten, also ist es wichtig, die richtige für Sie zu finden. Ein guter Ort um anzufangen ist die Suche nach einem Meditationskurs in Ihrer Nähe. In einem Kurs lernen Sie die Grundlagen und erhalten Anleitung von erfahreneren Meditierenden.

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Fazit – Achtsamkeit leben

Achtsamkeit ist etwas, das man erlernen und üben kann. Durch die Achtsamkeitspraxis lernen wir, uns besser auf den Moment einzulassen und die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Wir werden ruhiger und gelassener und entwickeln ein tieferes Verständnis für uns selbst und unsere Umwelt. Achtsamkeit kann unser Leben verändern – warum also nicht damit anfangen?

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Bild “Achtsamkeit” von pixabay.com