Rutengehen – eine tausende von Jahren alte Wissenschaft, die sehr hilfreich beim Erkennen von positiven und negativen Energielinien ist. Dabei hat das Rutengehen nichts mit Magie zu tun – auch wenn keiner so richtig versteht, wie und warum Rutengehen funktioniert. Doch wer aufmerksam und experimentierfreudig ist, kann es einfach und leicht erlernen.
Rutengehen – ein wiederentdecktes Werkzeug
Es ist unumstritten, dass jedes Ding, lebend oder nicht, eine bestimmte Energie aussendet. So gibt es Menschen, die besonders scharfe Sinne besitzen und diese Energien besser fühlen können, als andere. Wenn jemand eine Verbindung aus Bewusstsein und Unterbewusstsein herstellen möchte, dann könnte das Rutengehen genau das Richtige für ihn sein.
Wenn es in vielen Kulturen vor langer Zeit eine ganz normale Kunst war, so ist es in der modernen Zeit in Vergessenheit geraten, teilweise sogar als unglaubwürdig verspottet worden. Doch professionelle Rutengeher erzielen solch gute Ergebnisse beim Aufspüren von Wasser- oder Ölvorkommen, so dass man die Methode – auch wenn noch nicht wissenschaftlich bestätigt – nicht als Hokuspokus abstempeln kann. In Nordamerika und Russland wird z.B. Rutengehen verwendet, um lukrative Ölvorkommen zu finden.
Die Kunst des Rutengehen kann zu mehr Wohlbefinden führen
Der gesundheitsorientiertere Mensch freut sich über alle Mittel und Wege, um sich in seinem Zuhause wohlzufühlen. So ist es – nicht nur in den USA – inzwischen ganz normal, bevor man ein Haus baut, einen Rutengeher kommen zu lassen, um Wasseradern aufzuspüren und das Haus an optimalen Stellen auszurichten. Das Ziel ist es, gesunde Plätze zu finden. Weniger üblich ist es, die Kunst zu nutzen, um negative Erdlinien, geopathische Zonen und das Hartmann Gitter zu finden und diese im Anschluss zu neutralisieren. Doch machbar ist beides.
Welche geopathischen Zonen kann man beim Rutengehen erspüren?
Wer einen guten Kurs besucht hat, kann das Rutengehen leicht erlernen und gute Ergebnisse erzielen. Dabei kann fast alles als Rute dienen. Angefangen von Ästen bestimmter Baumarten wie Weide, Esche oder Apfelbaum. Aber auch mit einem Pendel oder dem eigenen Körper. Noch besser finden viele die Winkelrute. Denn sie liegt einfach gut in der Hand und es lassen sich damit geopathische Zonen und das Hartmann Gitter schneller erkennen und sie kann auch die Richtung anzeigen, in der die Linien verlaufen. Dabei kann man vielseitige natürliche Strahlungen aus dem Untergrund erfühlen. Hauptsächlich entdeckt man Wasseradern, Erzadern oder Störzonen.
Warum ist das Rutengehen so interessant für unser Wohlbefinden?
So wie manche Menschen eine besondere Gabe haben bestimmte Energien leichter aufzuspüren als andere, so kann es beispielsweise auch passieren, dass manch einer bemerkt, wenn er über einer Wasserader schläft. Es gibt sogar Menschen, die so schlecht schlafen, dass es einfach keine natürliche Erklärung dafür gibt. Erst durch das Rutengehen stellt man fest, dass das Bett über einer negativen Erdlinie steht.
Interessant: In der Natur spüren Tiere solche Zonen auch. Somit suchen sie sich ihren Schlafplatz ihren Vorlieben entsprechend aus. Dabei ist es bei Tieren ganz unterschiedlich. Denn manche Lebewesen bevorzugen Schlafplätze über Erdmagnetfeldern – beispielsweise Katzen, Bienen, Ameisen oder Schlangen. Wohingegen andere lieber auf strahlenarmen Plätzen ihr Nachtquartier aufschlagen. Zu den sogenannten Strahlenflüchtern zählen unter anderem Hunde, Schweine, Schafe, Pferde und Vögel.
Auch wenn die schädliche Wirkung von Erdstrahlen als wissenschaftlich umstritten gilt, so ist es doch ein sehr faszinierendes Thema. Wenn Sie sich für die Slim Spurling Methode interessieren, um mit der Hilfe von Rutengehen geopathische Störfelder und das Hartmann Gitter aufzufinden und zu neutralisieren, nehmen Sie doch an unserem nächsten Workshop teil.
Auch wenn viele sogenannte Experten noch nicht von dieser Methode gehört haben und nach wie vor behaupten, man muss die Möbel umstellen, um in einem störfreien Bereich zu wohnen bzw. zu schlafen, funktioniert die Slim Spurling Methode. Sie ist nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig und kann Ihr Leben wesentlich lebenswerter gestalten. Sie ist auf allen Kontinenten zahlreich erprobt und hat eine große Anhängerschar.