Slim Spurling: ein Wissenschaftler und Entdecker mit Leib und Seele

Slim Spurling wurde im Jahr 1938 in Aberdeen, South Dakota, geboren und zog wenige Jahre später nach Colorado. Bereits als Kind liebt er das Land und den Wald, die Arbeit auf dem Feld, das Fischen und Jagen. Auch seine Familie lebte im Einklang mit der Natur. Nach seiner zweijährigen Laufbahn als Marineoffizier absolvierte er an der Colorado State University ein Studium in Naturwissenschaften mit den Schwerpunkten Forstwirtschaft, Botanik mit Mykologie (Studium der Pilze) und Chemie.

Aufgrund seiner hervorragenden Forschungsarbeiten wurde ihm ein Stipendium für ein dreijähriges Masterstudium zur Entwicklung einer speziellen chemischen Substanz angeboten. Nachdem er die Kriterien gelesen hatte, die diese Substanz erfüllen sollte, war ihm klar, dass das Forschungsvorhaben dazu dienen sollte, die Bevölkerung zu manipulieren. Zutiefst erschüttert und angewidert lehnte er ab, verzichtete darauf, sein Diplom an zunehmen und kehrte der wissenschaftlich-akademischen Gemeinde für lange Zeit den Rücken.

Vom Kunstschmied zum Rutengänger

Nach seinem Abschied von der akademischen Welt begann Slim eine zwanzigjährige Karriere als Kunstschmied. Er gründete und leitete in den 70iger Jahren die größte Schule für das Schmiedehandwerk in den USA. Dieses Handwerk blieb für ihn bei allem, was er später unternahm, immer von größter Bedeutung und es führte ihn auch zu seiner ersten Begegnung mit der Alchemie. Nicht zuletzt deshalb tragen alle von ihm gefertigten Eisenstücke eine ganz persönliche und unnachahmliche Handschrift.

Jahre später begann er zusammen mit seinem guten Freund Bill Reid, die Feinheiten der Alchemie und Metaphysik zu erforschen. Er hatte als kleiner Junge das erste Mal Bekanntschaft mit dem Rutengehen gemacht. Seine Eltern engagierten einen Rutengänger, um die geeignete Stelle für einen Brunnen zu finden. Der Rutengeher ließ Slim ein Ende der Rute halten und Slim spürte, wie sie sich bewegte, als sie auf Wasser stießen. Viele Jahre später erinnerte er sich daran und lernte das Rutengehen. Er und sein Partner Bill Reid nutzten dieses Wissen, um geopathische Störfelder aufzufinden. Slim fand eine einfache Methode, diese zu entstören. Er reiste durch viele Länder der Erde, um mit Hilfe von Winkelruten Wasseradern und andere geopathische Störfelder und das Hartmann Gitter zu lokalisieren und zu blockieren.
Das Lehren dieser Methode und das Anwenden der Light-Life Tools gehörte zu den Grundlagen seiner Workshops und wird auch weiterhin von Katharina und Scott Anderson, einem Schüler von Slim, unterrichtet.

Die Entstehung der Light-Life Tools

Die Lektüre der gesammelten Werke von Wilhelm Reich – insbesondere der von ihm erfundene „Cloud Buster“ – brachten Slim in den sechziger Jahren auf eine Idee. Damals war die Luftverschmutzung ein vieldiskutiertes Thema und die berühme „Braune Wolke“ über Denver in allen Schlagzeilen. Slim baute sich einen eigenen „Cloud Buster“. Die Versuche mit diesem Gerät lieferten ihm die ersten Daten für seine späteren Umwelt-Tools. Dazu kamen in späteren Jahren Versuchsreihen mit der sogenannten „Caduceus Coil“, einer speziellen Spule, die einen Energiestrahl aussendet. In dem Bestreben, einen Licht-Energiestrahl mit einer größeren Fläche zu erhalten, enstand daraus der erste Light-Life Ring.

Mit der Technologie der Harmonizer, die er einige Jahre nach der Entdeckung des Rings entwickelte, wurde es möglich, den ökologischen Zustand großer Areale erheblich zu verändern, die Luftverschmutzung zu beseitigen und das Wachstum von Pflanzen zu stärken. Ein prägendes Erlebnis war für Slim in diesem Zusammenhang das „Denver-Experiment“, bei dem es mit Hilfe von mehreren an strategisch wichtigen Punkten eingesetzten Harmonizern gelang, die „Braune Wolke“ über Denver aufzulösen.
Damit war Slim seinem Anliegen, einen Beitrag zur Beseitigung der Luftverschmutzung und der Wiederherstellung von Gesundheit und Harmonie auf unserem Planeten zu leisten, ein großes Stück näher gekommen.

Die Light-Life Tools erobern die Welt

Im Laufe der Jahre entstanden weitere Tools, deren Anwendung Slim neben seiner Technik des Rutengehens in seinen zahlreichen Workshops lehrte. Sie dienen zahlreichen Menschen zur Umweltreinigung und Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein körperliches, emotionales, seelisches oder spirituelles Anliegen handelt.
Als Slim 1997 seinen ersten Workshop in München gab, begegnete er Katharina Kaffl und verliebte sich in sie. 2001 fand in Colorado die Hochzeit statt. Von da an nutzten sie gemeinsam ihre Fähigkeiten – sein schöpferisches Genie und ihre Art, Dinge anzupacken – um die Light-Life Tools in der ganzen Welt bekannt zu machen. Während der gemeinsamen Zeit sind über achtzig neue Tools entstanden.
Nachdem Slim im Jahr 2007 aus dieser Welt ging, hat es sich Katharina zur Aufgabe gemacht, ihr gemeinsames Werk fortzusetzen. Und Stück für Stück mit jedem Tool mehr Harmonie und Lebensenergie auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Mehr über die einzelnen Light-Life Tools und welchen Nutzen sie auf das persönliche Leben haben, finden Sie hier in unseren aktuellen Blogbeiträgen. Möchten Sie wissen, ohne welche drei Tools Slim nie sein Haus verlassen hat? Dann schauen Sie sich Slim Spurling’s Tool Kit ein wenig genauer an.